EBSA European Team Championship
Die EBSA European Team Championship ist ein von der European Billiards and Snooker Association (EBSA) ausgetragenes Snookerturnier, in dem für ihr Land antretende Zweier- oder Dreierteams jährlich einen Team-Europameister ermitteln. Das Turnier geht zurück auf den seit 1995 ausgetragenen Continental Team Cup der Continental Billiards & Snooker Association (CB&SA).
Geschichte
Die 1995 gegründete Continental Billiards & Snooker Association (CB&SA)[1] war ein Zusammenschluss mehrerer Nationalverbände, vorrangig aus Kontinentaleuropa. Daneben gehörten auch die Inselstaaten Island und Zypern und die britische Kronkolonie Gibraltar zu den Mitgliedsländern, während die Verbände der britischen Inseln nicht Mitglied waren. Von vornherein war die CB&SA als Gegenpol zu den dominierenden Verbänden der britischen Inseln gedacht.[2] Die Mitgliedsverbände existierten in vielen Fällen erst wenige Jahre, hatten oft noch nicht eine ausgebaute Verbands- und Organisationsstruktur und die Spieler der betreffenden Länder waren in der Anzahl zu wenige und gleichzeitig zu unerfahren, um sich mit den erfahrenen britischen Spielern messen zu können.[1]
Bereits in ihrem Gründungsjahr 1995 trug die CB&SA erstmals den Continental Team Cup aus. Jedes Mitgliedsland durfte drei seiner besten Spieler und einen Schiedsrichter sowie einen Delegierten entsenden. Das Turnier sollte jeweils nur wenige Tage dauern, gleichzeitig versuchte man aber, möglichst viele Spiele auszutragen. Dafür ließ man die teilnehmenden Länder in einem Round-robin-Modus gegeneinander antreten. Die Schiedsrichter konnten von Verbänden nach Augenmaß ausgewählt werden und brauchten für ihre Teilnahme keine internationalen Zertifikate. Die Teilnahme am Turnier sollte allerdings für die Schiedsrichter jeweils mit einem entsprechenden Zertifikat enden. Als Austragungsort der Turnier wählte man zentrale, gut zu erreichende Orte in den Mitgliedsländern.[1]
Durch die Wahl zentraler Austragungsorte und die geringe Größe der Delegationen sollte der Organisationsbedarf auf ein Minimum reduziert werden und so die Probleme durch die nicht ausgebaute Verbands- und Organisationsstruktur der Mitgliedsländer umgangen werden. Durch den Round-robin-Modus sollten die teilnehmenden Spieler möglichst viel Spielpraxis gegen etwa gleich gute und gleich erfahrene Spieler bieten. Die Zertifikate für die Schiedsrichter sollte gleichzeitig den Mitgliedsverbänden helfen, Schiedsrichter auf internationalen Niveau kostengünstig ausbilden zu können. Zusätzlich erhoffte man sich, durch das Turnier mediale Aufmerksamkeit für den kontinentaleuropäischen Snookersport zu generieren und Sponsoren für die Mitgliedsverbände an Land ziehen zu können. Insgesamt stand der Continental Team Cup im Zeichen das Ziels der CB&SA, den Snooker in ihren Mitgliedsländern zu fördern.[1]
Die ersten beiden Ausgaben des Turnieres fanden 1995 im niedersächsischen Hannover und im niederländischen Weert statt. Bei der Ausgabe 1997 auf Malta wurde parallel zum Herren-Event erstmals auch ein Turnier für Frauen ausgetragen („Ladies Plate“). Im Gegensatz zum Turnier der Herren handelt es sich nicht um ein Team-Event, sondern um ein Einzel-Turnier, dessen Siegerin im K.-o.-System ermittelt wurde. Im Laufe der Zeit zog das Turnier und die CB&SA immer mehr Mitglieder an.,[1] Im Laufe der Zeit entstand im Herren-Event zudem die Möglichkeit für bestimmte Länder, mehr als ein Team zum Wettbewerb zu schicken. Auch bei den Frauen gab es die Möglichkeit, dass die Verbände mehr als eine Spielerin nominieren zu können. Insbesondere die Gastgeberländer erhielten diese Möglichkeit häufiger.[2] Ab 1999 spielte man auch das Herren-Team-Event im K.-o.-System aus, allerdings mit einer anfänglichen Gruppenphase.[3]
Die CB&SA ging 2003 in der European Billiards and Snooker Association (EBSA) auf, womit ein gesamteuropäischer Verband entstand. Die EBSA trug ihre Europameisterschaften weiter aus, integrierte aber auch den Continental Team Cup und die Ladies Plate in ihr Programm. Das Turnier wurde aber in EBSA European Team Championships umbenannt. Nun wurde auch das Frauen-Turnier zu einem Team-Event, gleichzeitig entstand ein neues Seniorenevent.[4] Unter diesem neuen Namen fand es erstmals 2004 statt.[5] Seit 2014 sind alle drei Turniere Events für Zweier-Teams.
Hauptturnier
Das Hauptturnier der Herren lässt sich bis ins Jahr 1995 zurückdatieren, als man erstmals den Continental Team Cup austrug. Das Turnier wurde 2004 recht identisch von der EBSA weitergeführt. Bis einschließlich 2013 bestanden die teilnehmenden Teams aus je drei Spielern, danach waren es wie in den beiden anderen Klassen nur Zweier-Teams. Rekordsieger des Hauptturnieres ist Malta mit acht Titeln, gefolgt von Wales mit sieben Titeln.
Jahr | Austragungsort | Sieger | Ergebnis | Finalist |
---|---|---|---|---|
Continental Team Cup[6] | ||||
1995 | Deutschland Hannover | Belgien Belgien | RR | Frankreich Frankreich |
1996 | Niederlande Weert | Belgien Belgien | Malta Malta[7] 0Paul Mifsud 0Alex Borg 0Simon Camilleri | |
1997 | Malta Malta | Malta Malta[7] 0Paul Mifsud 0Joe Grech 0Alex Borg | Deutschland Deutschland[8] 0Lasse Münstermann 0Mario Burot 0Mike Henson | |
1998 | Osterreich Wien | Belgien Belgien | Finnland Finnland | |
1999 | Frankreich Grenoble | Malta Malta[7] 0Joe Grech 0Alex Borg 0Arthur Cachia | 2:1 | Belgien Belgien[9] 0Mario Geudens 0Björn Haneveer 0Alain De Cock |
2000[10] | Gibraltar Gibraltar | Malta Malta[7] 0Joe Grech 0Alex Borg 0Simon Camilleri | 2:1 | Niederlande Niederlande 0Roy Stolk 0Raymon Fabrie 0Gerrit bij de Leij |
2001[11] | Niederlande Spijkenisse | Niederlande Niederlande 0Roy Stolk 0Gerrit bij de Leij 0Reind Duut | 3:2 | Island Island 0Kristján Helgason 0Jóhannes B. Jóhannesson 0Jóhannes R. Jóhannesson |
2002 | Island Reykjavík Anm. 1 | Island Island 0Kristján Helgason[12] 0Jóhannes B. Jóhannesson[13] 0Brynjar Valdimarsson[14] | 2:1 | Niederlande Niederlande[15] 0Reind Duut 0Roy Stolk 0René van Rijsbergen |
2003 | Malta Marsaskala[16] | Niederlande Niederlande[17] 0Gerrit bij de Leij 0Roy Stolk 0Mario Wehrmann | 11:10Anm. 2 | Belgien Belgien[18] 0Yvan Van Velthoven 0Kevin Van Hove 0Serge Das |
EBSA European Team Championship | ||||
2004[5][19] | Lettland Riga | Malta Malta 0Alex Borg 0Duncan Bezzina 0Simon Zammit | 10:7 | England England 0Lee Richardson 0James Tatton 0Daniel Ward |
2005[20] | Malta Qawra | Malta Malta 0Alex Borg 0Joe Grech 0Simon Zammit | 11:6 | Irland Irland 0Martin McCrudden 0Robert Murphy 0Brendan O’Donoghue |
2006[20] | Irland Carlow | Wales Wales 1 0Jamie Jones 0Michael White 0Andrew Pagett | 10:6 | Schottland Schottland 0Evan Munro 0Robert Stephen 0Mark Boyle |
2007[20] | Belgien Gent | Deutschland Deutschland 1 0Lasse Münstermann 0Itaro Santos 0Sascha Lippe | 10:7 | Belgien Belgien 1 0Yvan Van Velthoven 0Kevin Van Hove 0Björn Haneveer |
2008[20] | Schottland Glasgow | Irland Irland 0David Hogan 0Brendan O’Donoghue 0Martin McCrudden | 10:4 | England England 0Andy Lee 0David Grace 0Craig Steadman |
2009[20] | Russland Sankt Petersburg | Wales Wales 0Peter Roscoe 0Elfed Evans 0Lee Walker | 10:9 | Irland Irland 1 0Martin McCrudden 0Brendan O’Donoghue 0David Hogan |
2010[20] | Malta Qawra | Wales Wales 2 0Jamie Jones 0Andrew Pagett 0Rhydian Richards | 10:6 | Schottland Schottland 2 0Robert Stephen 0James McBain 0Scott MacKenzie |
2011[20] | Malta Qawra | Wales Wales 0Daniel Wells 0Anthony Krysa 0Lee Walker | 10:2 | Polen Polen 0Krzysztof Wróbel 0Rafał Górecki 0Marcin Nitschke |
2012[20] | Bulgarien Sofia | England England 0Michael Wild 0Robbie Williams 0Steve Judd | 2:1 | Israel Israel 1 0David Vaitzman 0Roey Fernandez 0Shachar Ruberg |
2013[20] | Serbien Bor | Wales Wales 0David John 0Rhydian Richards 0John Bevan | 8:7 | Schottland Schottland 0Rhys Clark 0Dylan Craig 0Joseph McLaren |
2014[21] | Rumänien Bukarest | Malta Malta 0Duncan Bezzina 0Alex Borg | 4:2 | England England 0Nick Jennings 0Callum Downing |
2015[22] | Malta Qawra[23] | Irland Irland 2 0Michael Judge 0Robert Murphy | 5:3 | Malta Malta 3 0Tony Drago 0Brian Cini |
2016[24] | Litauen Vilnius | Malta Malta 0Alex Borg 0Brian Cini | 5:3 | Irland Irland 3 0Brendan O’Donoghue 0Ryan Cronin |
2017[25] | Albanien Shëngjin | Wales Wales 1 0Andrew Pagett 0Alex Taubman | 5:0 | Irland Irland 1 0John Farrell 0Mark Tuite |
2018[26] | Rumänien Bukarest | Wales Wales 0Andrew Pagett 0Darren Morgan | 5:3 | Irland Irland 3 0Greg Casey 0Rodney Goggins |
2019[27] | Serbien Belgrad | Malta Malta 0Duncan Bezzina 0Tony Drago | 4:2 | Polen Polen 1 0Mateusz Baranowski 0Tomasz Skalski |
2020 | keine Austragung (COVID-19-Pandemie) | |||
2021[28] | Portugal Albufeira | Belgien Belgien 1 0Julien Leclercq 0Kevin Hanssens | 5:2 | Wales Wales 1 0Elfed Evans 0Darren Morgan |
2022[29] | Albanien Shëngjin | Polen Polen 1 0Mateusz Baranowski 0Antoni Kowalski | 5:3 | Belgien Belgien 1 0Julien Leclercq 0Kevin Hanssens |
2023[30] | Bulgarien Albena | Polen Polen 1 0Mateusz Baranowski 0Antoni Kowalski | 5:4 | Israel Israel 0Shachar Ruberg 0Eden Sharav |
Damenturnier
Das Damenturnier hat seinen Ursprung im Damen-Einzel des Continental Team Cups, das seit mindestens 1997 ausgetragen wurde. Seit 2004 ist es ein Team-Wettbewerb für Zweier-Teams. Erfolgreichstes Teilnehmerland ist Russland mit sieben Titeln. Zählt man noch den als Einzelturnier ausgetragenen Frauen-Wettbewerb des Continental Team Cups hinzu, so gingen acht Titel nach Belgien.
Jahr | Austragungsort | Sieger | Ergebnis | Finalist |
---|---|---|---|---|
Continental Cup[33][3] („Ladies Plate“)[1] | ||||
1997 | Malta Malta | Belgien Belinda Everaert | unbekannt | |
1998 | Osterreich Wien | unbekannt | ||
1999 | Frankreich Grenoble | Belgien Wendy Jans | unbekannt | Belgien Caty Dehaene |
2000 | Gibraltar Gibraltar | Deutschland Natascha Niermann | Niederlande Manon Melief | |
2001 | Niederlande Spijkenisse | Belgien Wendy Jans | 3:0 | Polen Ewa Pieniążek |
2002 | Island Reykjavík | Deutschland Natascha Niermann | unbekannt | Niederlande Rosanna Lo-A-Tjong[34] |
2003[35][16] | Malta Marsaskala | Belgien Wendy Jans | 3:2 | Deutschland Natascha Niermann |
EBSA European Team Championship Ladies | ||||
2004[19] | Lettland Riga | England England 0Katie Henrick 0Reanne Evans | 7:1 | Polen Polen 0Malgorzata Klys 0Maria Nielubowicz |
2005[20] | Malta Qawra | England England 0Katie Henrick 0Reanne Evans | 8:0 | Deutschland Deutschland 0Natascha Niermann 0Ramona Leiterer |
2006[20] | Irland Carlow | Belgien Belgien 0Candide Binon 0Isabelle Jonckheere | 5:2 | Irland Irland 0Michelle Sherwin 0Paula Judge |
2007[20] | Belgien Gent | Belgien Belgien 1 0Wendy Jans 0Isabelle Jonckheere | 5:0 | Polen Polen 0Hanna Mergies 0Malgorzata Klys |
2008[20] | Schottland Glasgow | England England 0Reanne Evans 0Emma Bonney | 5:0 | Polen Polen 0Hanna Mergies 0Małgorzata Sikorska |
2009[20] | Russland Sankt Petersburg | England England 0Reanne Evans 0Maria Catalano | 5:0 | Russland Russland 2 0Anna Maschirina 0Olga Schurawlewa |
2010[20] | Malta Qawra | Deutschland Deutschland 0Diana Stateczny 0Anne-Katrin Hirsch | 5:1 | Frankreich Frankreich 2 0Sandrine Vlamynck 0Fabienne Martin |
2011[20] | Malta Qawra | Deutschland Deutschland 0Diana Stateczny 0Anne-Katrin Hirsch | 5:2 | Russland Russland 0Irina Gorbataja 0Olga Mitrofanowa |
2012[20] | Bulgarien Sofia | Russland Russland 2 0Anastassija Netschajewa 0Darja Sirotina | 6:2 | Russland Russland 1 0Irina Gorbataja 0Swetlana Charlowa |
2013[20] | Serbien Bor | Russland Russland 1 0Anastassija Netschajewa 0Darja Sirotina | 4:2 | Polen Polen 0Ewa Pawińska 0Małgorzata Sikorska |
2014[36] | Rumänien Bukarest | Russland Russland 1 0Darja Sirotina 0Anastassija Netschajewa | 4:1 | Belarus Belarus 0Anastassija Tumilowitsch 0Jana Schut |
2015[37] | Malta Qawra[23] | Russland Russland 1 0Darja Sirotina 0Anastassija Netschajewa | 4:0 | Deutschland Deutschland 1 0Diana Stateczny 0Jennifer Zehentner |
2016[38] | Litauen Vilnius | Russland Russland 1 0Anastassija Netschajewa 0Darja Sirotina | 4:1 | Lettland Lettland 0Tatjana Vasiļjeva 0Anna Prisjažņuka |
2017[39] | Albanien Shëngjin | Belgien Belgien 0Caty Dehaene 0Wendy Jans | 4:3 | Russland Russland 1 0Anastassija Netschajewa 0Darja Sirotina |
2018[40] | Rumänien Bukarest | Russland Russland 1 0Anastassija Netschajewa 0Polina Astachowa | 3:2 | Lettland Lettland 0Tatjana Vasiļjeva 0Anna Prisjažņuka |
2019[41] | Serbien Belgrad | Russland Russland 0Anastassija Netschajewa 0Polina Astachowa | 3:0 | Deutschland Deutschland 0Diana Stateczny 0Linda Erben |
2020 | keine Austragung (COVID-19-Pandemie) | |||
2021[42] | Portugal Albufeira | England England 3 0Jamie Hunter 0Mary Talbot-Deegan | 3:2 | England England 1 0Rebecca Kenna 0Emma Parker |
2022[43] | Albanien Shëngjin | Frankreich Frankreich 0Angelique Vialard 0Ophélie Laval | 3:2 | Polen Polen 2 0Dalia Alska 0Kinga Pietrzak |
2023[44] | Bulgarien Albena | Belgien Belgien 0Wendy Jans 0Anja Vandenbussche | 3:0 | Lettland Lettland 0Tatjana Vasiļjeva 0Anna Prisjažņuka |
Seniorenturnier
Die Seniorensparte wird erst seit dem Namenswechsel des Turnieres seit 2004 ausgetragen, mal unter dem Namen „Seniors“, mal unter dem Titel „Masters“ und mal als „Over 40“-Wettbewerb. Analog zum Damenturnier spielen Zweier-Teams um dem Titel. Rekordsieger der Ü40-Altersklasse ist der Verband von Wales, der insgesamt zehn Mal siegte.
Jahr | Austragungsort | Sieger | Ergebnis | Finalist |
---|---|---|---|---|
EBSA European Team Championship Masters | ||||
2004[19] | Lettland Riga | Irland Irland 0Joe Delaney 0Patsy Farrell | 7:5 | Schottland Schottland 0Stephen Baillie 0David Hutchison |
2005[20] | Malta Qawra | England England 0Alan Trigg 0Colin Mitchell | 7:1 | Schottland Schottland 0Stephen Baillie 0Michael Maguire |
2006[20] | Irland Carlow | England England 0Alan Trigg 0Colin Mitchell | 8:1 | Finnland Finnland 0Kimmo Lang 0Jyri Virtanen |
2007[20] | Belgien Gent | Wales Wales 0Darren Morgan 0Gerald Brain | 7:3 | Malta Malta 0Frans Mintoff 0Tony Mifsud |
2008[20] | Schottland Glasgow | Wales Wales 0Darren Morgan 0Philip Williams | 7:0 | Irland Irland 1 0Brendan Cooney 0Joe Delaney |
2009[20] | Russland Sankt Petersburg | Wales Wales 0Darren Morgan 0Philip Williams | 7:2 | Irland Irland 0Brendan Cooney 0Joe Delaney |
2010[20] | Malta Qawra | Wales Wales 0Darren Morgan 0Philip Williams | 7:0 | Malta Malta 2 0Tony Mifsud 0Ivan Rizzo |
2011[20] | Malta Qawra | Malta Malta 1 0Simon Zammit 0Joe Grech | 7:5 | England England 0David Brown 0Phil Hartley |
2012[20] | Bulgarien Sofia | Wales Wales 0Elfed Evans 0Darren Morgan | 8:4 | Belgien Belgien 0Rene Hemelsoet 0Mario Van Herk |
2013[20] | Serbien Bor | Irland Irland 1 0Mark Tuite 0Anthony Bonnar | 5:3 | Belgien Belgien 1 0Peter Bullen 0Mario Van Herk |
2014[45] | Rumänien Bukarest | Wales Wales 2 0Wayne Morgan 0Peter Roscoe | 4:1 | Belgien Belgien 1 0Mario Van Herk 0Alain Vandersteen |
2015[46] | Malta Qawra[23] | Wales Wales 3 0Peter Roscoe 0Wayne Morgan | 4:2 | Wales Wales 4 0Darren Morgan 0Elfed Evans |
2016[47] | Litauen Vilnius | England England 2 0Aidan Owens 0Jamie Bodle | 4:0 | Irland Irland 1 0Nigel Power 0Peter Donegan |
2017[48] | Albanien Shëngjin | Island Island 0Kristján Helgason 0Jón Ingi Ægisson | 4:1 | Irland Irland 1 0Michael Judge 0Anthony Bonnar |
2018[49] | Rumänien Bukarest | Schottland Schottland 1 0Gary Thomson 0Michael Philbin | 5:3 | Schottland Schottland 2 0Lee McAllister 0Darren Ellis |
2019[50] | Serbien Belgrad | Wales Wales 1 0Darren Morgan 0Wayne Morgan | 4:2 | England England 1 0Wayne Brown 0Chris Hart |
2020 | keine Austragung (COVID-19-Pandemie) | |||
2021[51] | Portugal Albufeira | Irland Irland 2 0Frank Sarsfield 0Mark Tuite | 5:3 | Malta Malta 0Duncan Bezzina 0Philip Ciantar |
2022[52] | Albanien Shëngjin | Wales Wales 1 0Darren Morgan 0Philip Williams | 5:2 | Belgien Belgien 0Pascal Tollenaere 0Peter Bullen |
2023[53] | Bulgarien Albena | Wales Wales 1 0Darren Morgan 0Philip Williams | 5:1 | England England 1 0Wayne Brown 0Gary Milne |
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Continental Billiards and Snooker Association. In: snooker.co.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2001; abgerufen am 14. Juni 2022 (englisch, deutsch).
- ↑ a b Continental Cup 2002: Evrópukeppni í Lágmúla. In: Fréttablaðið. 22. Februar 2002, S. 15 (timarit.is).
- ↑ a b Janie Watkins: Roll Of Honour. In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2004; abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Janie Watkins: Euro News Archive. In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. August 2004; abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ a b Janie Watkins: Welcome to the website of the European Billiards & Snooker Association. In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Oktober 2004; abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Chris Turner: Major Amateur Championships. Chris Turner’s Snooker Archive, 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. November 2011; abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
- ↑ a b c d Memorable results of Maltese players in IBSF, EBSA and CBSA Championships. (PDF) Maltese Billiards & Snooker Association, 9. Mai 2015, abgerufen am 22. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ Team / Erfolge. snooker.de, 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juli 2001; abgerufen am 14. Juni 2022.
- ↑ Bullen en De Cock doen mee aan Continental Cup. GVA, 9. März 2000, abgerufen am 26. Oktober 2021 (niederländisch).
- ↑ Coninental Cup Gibraltar 2000 – Men Results. In: snooker.co.at. 2000, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. September 2002; abgerufen am 14. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Esteban Alvarez: Continental Team Cup 2001. www.ealvarez.de, 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2001; abgerufen am 26. Oktober 2021.
- ↑ Janie Watkins: Euro Player Profile: Kristjan Helgason (Iceland). In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2008; abgerufen am 28. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Janie Watkins: Euro Player Profile: Johannes B Johannesson (Iceland). In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2008; abgerufen am 28. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Janie Watkins: Euro Player Profile: Brynjar Valdimarsson (Iceland). In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2008; abgerufen am 28. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Netherland -> Participants. In: www.snoker.is. Billiardsambands Íslands, 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juli 2002; abgerufen am 23. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ a b Rolf Kalb: Snooker Continental Team Cup 2003. (PDF) In: Pressedienst der Deutschen Billard-Union. Snookermania, 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2003; abgerufen am 26. Oktober 2021.
- ↑ a b Record win for Dutch team. Times of Malta, 31. März 2003, abgerufen am 26. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ En bref – Snooker: La Belgiqueen quarts de finale à Malte. La Dernière Heure/Les Sports, 29. März 2003, abgerufen am 13. Juni 2022 (französisch).
- ↑ a b c Janie Watkins: 2004 European Team Cup. In: European Billiards and Snooker Association. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Dezember 2004; abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa EBSA – Past Champions. In: ebsa.tv. European Billiards and Snooker Association, 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. April 2013; abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Bucharest / Romania 2014. In: esnooker.pl. EBSA, 2014, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Malta / Malta 2015. In: esnooker.pl. EBSA, 2015, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ a b c Valhmor Camilleri: Academy is crucial for MBSA chief Bugeja. Times of Malta, 12. April 2015, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Vilnius / Lithuania 2016. In: esnooker.pl. EBSA, 2016, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Shengjin / Albania 2017. In: esnooker.pl. EBSA, 2017, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Bucharest / Romania 2018. In: esnooker.pl. EBSA, 2018, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Belgrade / Serbia 2019. In: esnooker.pl. EBSA, 2019, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men - Albufeira / Portugal 2021. In: esnooker.pl. EBSA, 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men – Shengjin / Albania 2022. In: esnooker.pl. EBSA, 2022, abgerufen am 19. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Men – Albena / Bulgaria 2023 (Knockout). In: esnooker.pl. EBSA, 2023, abgerufen am 16. Juni 2023 (englisch).
- ↑ Pálmi Einarsson: Continental Cup á Íslandi. In: www.snoker.is. Billiardsambands Íslands, 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Juni 2002; abgerufen am 23. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ CB&SA Continental Team Cup – Schedule. In: www.snoker.is. Billiardsambands Íslands, 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. August 2002; abgerufen am 18. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Chris Turner: Ladies' Snooker. Chris Turner’s Snooker Archive, 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. November 2011; abgerufen am 1. Juli 2022 (englisch).
- ↑ Janie Watkins: Euro Player Profile: Rosanna Lo-A-Tjong (Holland). Global Snooker Centre, 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. April 2006; abgerufen am 23. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ Wilfred Sultana: Malta in the limelight once again... A satisfying outcome. Times of Malta, 13. April 2003, abgerufen am 27. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Bucharest / Romania 2014. In: esnooker.pl. EBSA, 2014, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Malta / Malta 2015. In: esnooker.pl. EBSA, 2015, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Vilnius / Lithuania 2016. In: esnooker.pl. EBSA, 2016, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Shengjin / Albania 2017. In: esnooker.pl. EBSA, 2017, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Ladies - Bucharest / Romania 2018. In: esnooker.pl. EBSA, 2018, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Double Snooker Championships Ladies Double - Belgrade / Serbia 2019. In: esnooker.pl. EBSA, 2019, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Women - Albufeira / Portugal 2021. In: esnooker.pl. EBSA, 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Women – Shengjin / Albania 2022. In: esnooker.pl. EBSA, 2022, abgerufen am 19. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Women – Albena / Bulgaria 2023 (Knockout). In: esnooker.pl. EBSA, 2023, abgerufen am 10. Juni 2023 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Bucharest / Romania 2014. In: esnooker.pl. EBSA, 2014, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Malta / Malta 2015. In: esnooker.pl. EBSA, 2015, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Vilnius / Lithuania 2016. In: esnooker.pl. EBSA, 2016, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Shengjin / Albania 2017. In: esnooker.pl. EBSA, 2017, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Bucharest / Romania 2018. In: esnooker.pl. EBSA, 2018, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Masters - Belgrade / Serbia 2019. In: esnooker.pl. EBSA, 2019, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Seniors - Albufeira / Portugal 2021. In: esnooker.pl. EBSA, 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Seniors – Shengjin / Albania 2022. In: esnooker.pl. EBSA, 2022, abgerufen am 19. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Dariusz Goral: European Team Snooker Championships Seniors – Albena / Bulgaria 2023 (Knockout). In: esnooker.pl. EBSA, 2023, abgerufen am 16. Juni 2023 (englisch).