Nicht verzagen, Trudchen fragen
Film | |
Titel | Nicht verzagen, Trudchen fragen |
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Produktionsland | DDR |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1980 |
Länge | 73 Minuten |
Altersfreigabe |
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Produktionsunternehmen | Fernsehen der DDR |
Stab | |
Regie | Günter Stahnke |
Drehbuch | Günter Stahnke |
Produktion | Werner Langer |
Musik | Karl Schinsky |
Kamera | Wolfgang Braumann |
Schnitt | Christoph Schneider |
Besetzung | |
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Nicht verzagen, Trudchen fragen ist eine heitere Filmkomödie aus dem Jahr 1980, die vom DDR-Fernsehen produziert wurde.[1][2]
Handlung
Die in Ost-Berlin wohnende Rentnerin Trude möchte bald ihren langjährigen Lebensgefährten Heinz heiraten. Doch zuvor hat sich Trude gemeinsam mit ihren Freunden einen Streich einfallen lassen. Ein älterer Bauwagen, den Bauarbeiter vor geraumer Zeit vor ihrem Wohnhaus haben stehen lassen, wird zu einer noblen Gartenlaube umgebaut und ihm wird eine neue, künstlerische Außenfassade verpasst. Dies geschieht jedoch zum Leidwesen zahlreicher, anderer Nachbarn von Trude, was noch zu vielerlei Verwicklungen und zu einem Stadtratsbeschluss führt, weil das Gebäude unter Denkmalschutz steht...
Hintergrund
Der Film wurde vorwiegend im Berliner Stadtteil Marzahn-Hellersdorf gedreht und erlebte seine Erstausstrahlung am 7. Oktober 1980 im 1. Programm des DDR-Fernsehens.