Rudi Tusch |
Nation | Deutschland Deutschland |
Geburtstag | 6. November 1954 (69 Jahre) |
Geburtsort | Oberstdorf, Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland |
Beruf | Leiter TV-Koordination im Deutschen Skiverband |
Karriere |
Verein | SC Oberstdorf |
Status | nicht aktiv |
Karriereende | 1978 |
Medaillenspiegel |
Nationale Medaillen | 1 × | 1 × | 1 × | |
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen |
Debüt im Weltcup | 1973 |
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Rudi Tusch (* 6. November 1954 in Oberstdorf[1]) ist ein deutscher Skisprung-Funktionär und ehemaliger Skispringer.
Werdegang
Als Aktiver wurde Tusch 1973 deutscher Meister von der Normalschanze in Schonach. Nach dem Ende seiner Laufbahn arbeitete Tusch für den Deutschen Skiverband als Trainer und übernahm 1988 von Ewald Roscher das Amt des Skisprungbundestrainers. 1993 wurde nach dem Misserfolg bei der Skisprung-Weltmeisterschaft in Falun Reinhard Heß sein Nachfolger. In der Folge bekleidete Tusch verschiedene Positionen im DSV, unter anderem als sportlicher Leiter der Skispringer und Kombinierer und als Materialchef der Skispringer.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Rudi Tusch im Munzinger-Archiv, abgerufen am 14. Januar 2010 (Artikelanfang frei abrufbar)
- ↑ sid-Meldung bei focus.de: Tusch neuer Materialchef der deutschen Skispringer, 30. April 2008
Bundestrainer der deutschen Skisprungnationalmannschaft
Ewald Roscher | Wolfgang Happle | Ewald Roscher | Rudi Tusch (1988–1993) | Reinhard Heß (1993–2003) | Wolfgang Steiert (2003–2004) | Peter Rohwein (2004–2008) | Werner Schuster (2008–2019) | Stefan Horngacher (seit 2019)
Personendaten |
NAME | Tusch, Rudi |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Skisprungtrainer und -funktionär |
GEBURTSDATUM | 6. November 1954 |
GEBURTSORT | Oberstdorf, Deutschland |