Veronika Glatzner

Veronika Glatzner (* 1980 in Wien) ist eine österreichische Theaterschauspielerin.

Leben und Wirken

Veronika Glatzner studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien sowie von 2005 bis 2009 Schauspiel an der Konservatorium Wien Privatuniversität.[1] Schon während des Studiums hatte sie Gastauftritte an verschiedenen Bühnen, beispielsweise:

  • Kabale und Liebe von Friedrich Schiller (2007, Off-Theater Wien, Regie: Jan Oberndorff)
  • Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt (2008, Volkstheater Wien, Regie: Alexander Kubelka)
  • Peer Gynt von Henrik Ibsen (2008, Volkstheater Wien, Regie: Michael Sturminger)
  • Brot und Spiele von Jutta Schubert und Ivan Vrambout (2008, 3-Raumanatomietheater, Regie: Berenice Pahl).
  • 2013 Alma, Rolle: Alma Mahler, Regie: Paulus Manker, Post- und Telegrafenamt, Wien
  • 2013 Wagnerdämmerung, Rolle: Cosima Wagner, Brünnhilde, Regie: Paulus Manker, Post- und Telegrafenamt, Wien

Fernsehen, Film und Theater

Von 2010 bis 2013 spielte sie am Wiener Schauspielhaus.[2] In der Aufarbeitung des freudschen „Diesseits des Lustprinzips: Freud und die Folgen“ stand sie zusammen mit Christian Dolezal auf der Bühne. Im Fernsehen ist Glatzner in Filmen oder Serien, beispielsweise SOKO Donau zu sehen, 2016 wirkte sie im Film Was hat uns bloß so ruiniert mit.

Filmografie (Auswahl)

  • Veronika Glatzner bei IMDb
  • Veronika Glatzner bei der Agentur Fürst
  • Offizielle Website

Einzelnachweise

  1. Veronika Glatzner bei castforward.de, abgerufen am 7. August 2023
  2. Schauspielhaus Graz: Veronika Glatzner. Abgerufen am 2. Juni 2017.
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Personendaten
NAME Glatzner, Veronika
KURZBESCHREIBUNG österreichische Theaterschauspielerin
GEBURTSDATUM 1980
GEBURTSORT Wien